Kind in meinen Armen

was geht dein Blick nur so fern. Ich halt dich doch und halt dich fest, betrachte dich ja so gern. Augen, klein, voller Bläue, künden mir von Neugier ja und von schelmischer Schläue. Ich seh deine Zukunft leuchten, voller Glück und … „PAPA!“. Die Augen, müder werdend vom monotonen Gesang, springen augenblicklich auf. Das seelige…